Dun Aengus
irish music brick by brick


06.11.05 Haller's Kultur-Cafe, Groß-Elbe
Session im verlängerten Wohnzimmer. Wieder Ärger mit der GEMA. Ein unbedarfter Mitarbeiter schreibt: Die Angabe 'traditionell' genüge nicht, man müsse den Komponisten und Arrangeur angeben. Herr, schmeiss Hirn vom Himmel!

29.10.05 Resonanz, Berlin
Dun Aengus Tonder/Süderlügum 2005 Session.

28.08.05 St. Marien-Kirche, Süderlügum
Das Tonder-Spezial: Dun Aengus und Triangle verschmelzen zu "Dunengel". Während des Tonder-Festivals in einer kleinen Kirche auf der deutschen Seite.

06.08.05 Atelier Herdin, Braunschweig
Irish Night mit 3-Gänge-Dinner.

Folk in der Burg

16.07.05 Folk on the Water-Festival, Waldschwimmbad, Salzgitter-Gebhardshagen
Eines der besseren Konzerte. Auch wenn dreimal die Anlage ausfällt - souverän wie wir sind, geht es auch ohne Strom nahtlos weiter.

Folk on the Water 2005 Folk on the Water 2005 Folk on the Water 2005

"Traumhaft - Schwimmen zu irischen Klängen: Familiär ging es zu am Samstagabend im Freibad Gebhardshagen. Der Schwimmbad-Betreiber SV Glück Auf hatte zu "Folk on the Water" eingeladen. Es ist eine traditionelle und bodenständige Musik, die eine kleine, aber treue Fangemeinde hat. Dieses laut Veranstalter erste Folk-Festival in Salzgitter zog knapp 150 Besucher an, die es sich mit Decken auf den Biergarten-Bänken gemütlich machten und sich das - passend zur Musik ausgeschenkte - irische Bier gut schmecken ließen. Wie SV-Geschäftsführer Stephan Ehlers sagte, wagte das Freibad dieses Experiment, weil ein DLRG-Helfer in Gebhardshagen, Thomas Keller, selbst in einer Salzgitteraner Folk-Band spielt. Die Dun Aengus waren denn auch die ersten auf der Bühne und hatten die undankbare Aufgabe, das Publikum in Stimmung zu bringen. Irische Lieder hatte das Trio im Gepäck. Die grüne Insel ist die Heimat der Folkmusic, mancher Zuhörer fühlte sich dorthin versetzt, als er den Blick über die grünen Wiesen und Wälder rundherum schweifen ließ. Einige Gäste nutzten die Gelegenheit, mit Musikuntermalung ein paar Runden zu schwimmen. Dun Aengus hatte anfangs zu kämpfen mit der Technik: Mal fiel die Mikrophonanlage aus, mal die Beleuchtung. Das tat der Spielfreude keinen Abbruch, und beim dreistimmigen Harmoniegesang kuschelten die Pärchen auf den Holzbänken. [...] Die Zuhörer strahlten vor guter Laune und sparten nicht mit Applaus." (Salzgitter-Zeitung, 18.07.2005)

Dun Aengus25.06.05 Haller's Kultur-Cafe, Groß-Elbe
Konzert im verlängerten Wohnzimmer.

18.06.05 Alte Feuerwache, Salzgitter-Lebenstedt
Tom unterstützt Brian und seine Flötenschüler/innen.

10.04.05 Cafe Burschenhof, Sickte
Zwei Dun Aengus-Gigs an einem Tag. Vormittags eine Session auf einer Geburtstagsfeier im Tannenhof, nachmittags wieder mal in Sickte. Wir enden mit Mike Hanrahans We Had It All.

13.03.05 Brunsviga, Braunschweig
In einem der vielen Nebenräume des Kulturzentrums Brunsviga findet das sogenannte "Folkmeeting" statt: Die Folkprojekte des Hauses stellen sich jeweils mit ein paar Stücken vor. Zwischendurch spielen Piper's Wine und Dun Aengus auf und zum guten Schluss der Kern der Irish-Folk-Session, die sich hier jede letzten Sonntag im Monat trifft. Wir spielen Pete St. John's The Ferryman, Duck's Island Grave und Farewell to the Moy - und stellen zu unserer Befriedigung fest, dass wir die Besten sind - zumindest heute und hier.

Folkmeeting 2005 Folkmeeting 2005 Folkmeeting 2005

23.01.05 Cafe Burschenhof, Sickte
Dun Aengus unplugged, man und frau darf einen Obulus in den Band-Hut werfen. Sogar die Wolfenbütteler-Zeitung ist da. Neu im Programm World Turned Upside Down und Round & Round sowie Toms Duck's Island Grave über die im vergangenen September vor Connemara ertrunkenen Seeleute. Das Publikum ist angetan, O-Ton: "Platz 2 nach den Dubliners".

"Diese Steine zeigen ihre Gefühle: Das Trio "Dun Aengus" begeisterte im Sickter Café Burschenhof sein Publikum mit einem umfangreichen Potpourri irischer und schottischer Folkmusik [...] Während ihres Konzerts verzauberten sie das Publikum akustisch und a-cappella mit einem umfangreichen Stimmungsbild irischer und schottischer Musik. [...] Dabei handelte es sich bei den Stücken um [...] teilweise aus dem Gälischen oder Lateinischen des besseren Veständnisses halber ins Englische übersetzt. Ergänzt wurde das Programm immer wieder durch Stücke aus eigener Feder, bei denen die Musiker ihre Erfahrungen, Gefühle und Gedanken in Folk umsetzten. [...] Das Trio konnte sowohl durch den gefühlvollen Gesang als auch durch das harmonische Zusammenspiel der verschiedenen Instrumente mehr als überzeugen. Es bot den Zuhörern ein wundervolles musikalisches Erlebnis. Das Publikum war begeistert und spendete anhaltenden Applaus." (Wolfenbüttel, 25.01.05)

16.01.05 Cafe Holzwurm, Braunschweig
Der Beginn einer regelmäßigen Sonntags-Session von Dun Aengus & Friends. Einmal ruft sogar eine Dame von der GEMA an, um abzukassieren. Sie lässt sich aber offenbar von unseren schlagkräftigen Argumenten überzeugen, zumindest hören wir nichts mehr von der Angelegenheit.